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So beeinflusst die Ernährung das Verhalten und die Stimmung Deines Hundes – 3 Tipps

Gute Ernährung hat häufig auch positive Auswirkungen auf die Gesundheit und das Verhalten Deines Hundes.
Eine Studie (1) über die Auswirkungen der Ernährung auf das Verhalten von Hunden zeigte, dass die Verfügbarkeit von Nährstoffen und die Zusammensetzung der Nahrung Stoffe im Gehirn beeinflussen, die sich auf das Verhalten auswirken. Da die Ernährung die Zellen und Stoffwechselprozesse im Körper beeinflusst, können das Gehirn und das Nervensystem ohne die richtige Ernährung nicht so gut funktionieren.
3 TIPPS FÜR DIE ERNÄHRUNG DEINES HUNDES
1. Füttere die richtige Menge an Futter
Wenn Dein Hund nicht genug Futter bekommt und hungrig wird, kann er störende Verhaltensweisen an den Tag legen, wie z. B. Fressen von Kot. Bei Hunden, die mit ihrer Nahrung nicht zufrieden sind, weil ihr bestimmte Nährstoffe fehlen, kann es auch zum Fressen von anderen Nicht-Nahrungsmitteln wie Erde und Pflanzen kommen.
Füttere deinen Hund 2-3-mal am Tag. Regelmäßige kleinere Mahlzeiten sorgen dafür, dass der Blutzuckerspiegel stabil bleibt. Dies wirkt sich auch positiv auf den Serotoninspiegel Deines Hundes aus, was zu einer besseren Konzentration beitragen kann.
2. Achte auf hochwertige Inhaltsstoffe in der Hundenahrung
Auch die Inhaltsstoffe des Futters, das Dein Hund bekommt, können sein Verhalten in vielerlei Hinsicht beeinflussen. So kann beispielsweise die Fettsäure DHA die geistige Wachheit steigern. Forschungsstudien zufolge gibt es Antioxidantien, die besonders für ältere Hunde hilfreich sind. Ältere Hunde, die mit Antioxidantien angereicherte Nahrung erhielten, waren in der Lage, komplizierte Aufgaben zu lernen, verglichen mit denen, die dies nicht taten. Es hat sich auch gezeigt, dass ältere Hunde, die sich gesund ernähren, seltener altersbedingte Verhaltensänderungen zeigen (2, 3).
Antioxidantien aus der Nahrung sind zum Beispiel Vitamin C und E.
Antioxidantien aus der Nahrung sind zum Beispiel Vitamin C und E.
Hochwertiges Hundefutter erkennst Du daran, dass es einen Fleischanteil von 90% und mehr aufweist, nur natürliche Rohstoffe verwendet werden, es keine Konservierungsmittel und Farbstoffen enthält, schonend zubereitet wurde und Lebensmittelqualität hat.
3. Natürliche Leckerlis
Während viele beim Hauptfutter auf die Inhaltsstoffe achten, wird es bei den Leckerlis manchmal vergessen. Schaue auch hier genau hin, was drin ist. Am besten sind Leckerlis, die aus 100% natürlichen Zutaten bestehen und mind. 90% Fleischanteil aufweisen.
Eine gute Ernährung fördert nicht nur gute Laune und positives Verhalten, sondern sorgt auch dafür, dass der Stoffwechsel und das Immunsystem Deines Hundes normal funktionieren. Die Vitamine und Mineralstoffe, die über eine gesunde Ernährung aufgenommen werden, tragen zur normalen Funktion der Zellen und damit zur Erhaltung der Gesundheit bei.
Wenn Du Dir bezüglich des Verhaltens deines Hundes unsicher bist, lass ihn tierärztlich Untersuchen. Ursache von Verhaltensänderungen können Krankheiten sein, die nicht immer sofort erkennbar sind.
Hier findest Du natürliches Hundefutter und natürliche Leckerlis
- Nassfutter mit mehr als 90% Fleischanteil und nur natürlichen Rohstoffen
- Natürliche Leckerlis
- Meine Empfehlung: Das Futterumstellungspaket mit Nassfutter, Flocken, Leckerlis und Ernährungsfibel
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ERWÄHNTE STUDIEN
(1) G Bosche, B Beerda, WH Hendriks, AFB van der Poel, MWA Verstegen: Impact of nutrition on canine behaviour: current status and possible mechanisms, Nutritrion Research Reviews, 2007 Dec; 20(2): 180-94
(2) Milgram NW, Head E, Muggenburg B, et al. Landmark dis- crimination learning in the dog: effects of age, an antioxidant fortified food, and cognitive strategy. Neuroscience Biobehavioral Reviews 2002; 26: 679–695.
(3) Cotman CW, Head E, Muggenburg BA, et al. Brain aging in the canine: a diet enriched in antioxidants reduces cognitive dysfunction. Neurobiology of Aging 2002; 23:809–818.8
(2) Milgram NW, Head E, Muggenburg B, et al. Landmark dis- crimination learning in the dog: effects of age, an antioxidant fortified food, and cognitive strategy. Neuroscience Biobehavioral Reviews 2002; 26: 679–695.
(3) Cotman CW, Head E, Muggenburg BA, et al. Brain aging in the canine: a diet enriched in antioxidants reduces cognitive dysfunction. Neurobiology of Aging 2002; 23:809–818.8

